Gut. Besser. Kita!

Der Titel bietet Kita-Teams ein System, um sich den fortlaufenden neuen Anforderungen zu stellen, ohne jedes Mal ganz von vorne anfangen zu müssen.

Es zeigt, wie Sie bereits vorhandenes Wissen gemeinsam mit Kollegen/-innen in die Praxis umsetzen und gibt Anregungen, wie Sie Qualitätsstandards in den Alltag übertragen. Das Buch umfasst zahlreiche Arbeitsmaterialien für die Teamarbeit sowie für die Selbstbeobachtung der einzelnen Erzieher/-innen. Es gibt Hilfestellung,sich selbst und das Team besser kennenzulernen, mit dem Ziel, Arbeitsprozesse zu optimieren.


Eine Kita für alle – Vielfalt inklusive

Das Projekt „Eine Kita für alle – Vielfalt inklusive“ ist im Rahmen der BASF-Initiative „Offensive Bildung“ entstanden. Im Zeitraum von November 2014 bis November 2016 erprobten zehn Modellkitas aus dem rheinland-pfälzischen Teil der Metropolregi- on Rhein-Neckar das Konzept. Es wurde unter Projektträgerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e.V. mit fachlicher Leitung der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin entwickelt und von der Universität Paderborn wissenschaftlich begleitet.


Schritt für Schritt zur eigenen Beobachtung und Dokumentation

Bildungsbereich Beobachtung und Dokumentation

Praxisordner für Erzieherinnen

Inhalt:

Im Zuge der Umsetzung der Bildungspläne ist gerade das Thema Beobachtung und Dokumentation in den Fokus gerückt. Hierzu gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Dokumentationsbögen und Hilfestellungen, die sich aber nicht immer auf die eigene Einrichtung übertragen lassen. Anhand von Praxisbeispielen werden daher der Erzieherin in diesem Praxisordner Möglichkeiten zur eigenen Beobachtungs- und Dokumentationsmethode aufgezeigt. Ziel ist es, dass die Erzieherin die für ihre Einrichtung am besten geeignete Form der Beobachtung und Dokumentation selbst entwickeln kann.

Einsatz:

Anhand von Praxisbeispielen kann die Erzieherin den Weg hin zur individuellen Beobachtung und Entwicklungsdokumentation verfolgen. An den markanten Entscheidungspunkten bietet der Praxisordner Hilfestellungen und Hinweise zu notwendig zu treffenden Entscheidungen: So muss z. B. die Entscheidung getroffen werden, ob Beobachtung und Dokumentation anhand von anzukreuzenden Formblättern oder anhand von freien Beschreibungen stattfinden soll. Anhand der 10 beschriebenen Etappen gelangt die Erzieherin zu der für sie und ihre Einrichtung geeigneten Form der Beobachtung und Dokumentation.

Vorteile:

  • Entwicklung der eigenen Beobachtungs- und Dokumentationsmethode
  • praxisnahe Beispiele helfen bei der Umsetzung
  • Anhang mit zahlreichen Vorschlägen für die Gestaltung von Dokumentationsbögen
  • weitere Themen: Beobachtung und Dokumentation als wichtiges Instrumentarium zum Thema Übergänge, Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Kitas und Eltern, Beobachtung und Dokumentation im Zusammenhang mit Qualitätsentwicklung
  • viele Praxisbeispiele, Entscheidungshilfen, Anregungen und Musterbögen enthalten

Der Titel bietet Kita-Teams ein System, um sich den fortlaufenden neuen Anforderungen zu stellen, ohne jedes Mal ganz von vorne anfangen zu müssen.

Es zeigt, wie Sie bereits vorhandenes Wissen gemeinsam mit Kollegen/-innen in die Praxis umsetzen und gibt Anregungen, wie Sie Qualitätsstandards in den Alltag übertragen. Das Buch umfasst zahlreiche Arbeitsmaterialien für die Teamarbeit sowie für die Selbstbeobachtung der einzelnen Erzieher/-innen. Es gibt Hilfestellung,sich selbst und das Team besser kennenzulernen, mit dem Ziel, Arbeitsprozesse zu optimieren.


Medien erleben und gestalten

Wir nutzen immer stärker die Medien, und Medien sind breit in die Kinder- und Jugendzimmer eingezogen. Die Medienpädagogik hat mit Ausmaß und Tempo dieser Entwicklung kaum Schritt gehalten. Die pädagogische Praxis stellt sich uneinheitlich dar: Mancherorts wird heftig diskutiert, ob und wie viel Medienkonsum für Kinder gut sei; anderenorts behandelt man den Umgang mit Medien – teils zu unreflektiert – einfach wie andere kreative Techniken.

Dieses Buch möchte angehende Erzieherinnen und Erzieher dabei unterstützen, einen eigenen, fundierten Standort zu erarbeiten und ihnen Konzepte für die praktische Medienarbeit aufzeigen. Dazu ist das Buch in vier Ebenen gegliedert:

  • Eigenes Medienverhalten und berufliches Selbstverständnis 
  • Spannungsverhältnis von Medien und Kindern/Jugendlichen aus unterschiedlichen Bereichen (mit Medienkunde) 
  • Ausfüllen einer pädagogischen Rolle bis zur konkreten, aktiven Medienarbeit (mit zahlreichen Beispielen) 
  • Reflexion medienpädagogischer Aktivitäten (mit Kriterienlisten)